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Jahr BMW's veredelt durch: Fahrer (Plazierung) 1978/1979 Schek "Fenouil" 1979/1980 Fa. Sagner (und Schek?) bei München. Die Kräder wurden als "Les Concessionaires" bezeichnet. "Fenouil" (5.) 1980/1981 HPN (und Schek: Sturz) H. Auriol (1.), "Fenouil" (5.) 1981/1982 HPN? Alle Fzg. zurückgezogen wegen Getriebeproblemen. - 1982/1983 Schek H. Auriol (1.) 1983/1984 Fzg. sowohl von HPN als auch Schek
(HPN: Fzg. für Baja, Roof of Africa, Pharaonen-Rallye)Gaston Rahier (1.) 1984/1985 HPN - die "Marlboro's" Gaston Rahier (1.) 1985/1986 HPN - die "Marlboro's" 1.-3. ging an Honda ... 1986/1987 HPN Gaston Rahier (3.) 1987/1988 HPN Eddy Hau (1.) 1988/1989 HPN ("Ecureuil" - Monocoque) 10. und 13. 1992 HPN Jutta Kleinschmidt (23.) 1994 HPN 8. und 29. 1995-1997 HPN 1999 BMW: F650R R. Sainct (1.) 2000 HPN: R 1100 R (Tunesien / Optic). BMW: F650R R. Sainct (1.)
Teil | 11xx er | 2V-GS |
Nabe | 2,75 kg | 3,0 kg |
Bremsscheibe | 1 kg | |
Bremssattel (bei 11xx) + Beläge | 1,2 kg | 0,6 kg |
Summe | 4,95 kg | 3,6 kg |
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Rahmen im Juli 2013 bei HPN auf der Werkbank |
die beiden Herren in ihrem natürlichen Habitat... | |
ñ im heimischen Arbeitszimmer (mangels Werkstattraum) |
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<Foto vom Ziel-Zustand>
ñ Dummy aus Karton
ñ Fertiges Teil (hier mehr dazu)
ñ am linken Holm paßt alles.
ñ aber rechts paßt's nicht - das hinterste Sackloch ist weiter vorne als am linken Holm . (Im übrigen ist eine möglichst große Entfernung der Verschraubungspunkte an sich sogar vorteilhaft, im Sinne der Stabilität!)
ï Glaube nur keiner, daß diese Manschette sofort, beim ersten Versuch, gepaßt hätte...!
Um den Versatz der 3. Schraube zu überbrücken, habe ich eine Manschette aus Edelstahl lasern lassen... ñ
.. welche dann per 2-Komponentenkleber verklebt wurde ö. Von hinten werden, um die Dicke des Glasfaserteils auszugleichen, zwei Unterlegscheiben angeklebt ø.
Vor dem Lackieren wird das ganze noch etwas verspachtelt. ð
Oben sieht man die hebeltechnisch günstigere Befestigung des Kotflügels bei der F800GS (links) und der KTM 1190 (rechts).
ich glaube, ich habe da mindestens 6 Stunden dran rumgeschliffen: Schwingschleifer, von Hand... für die "Hohlkehle": Bohrmaschine mit Drahtbürste und um diese Schmirgelleinen gewickelt...
ñ Offenes Batteriefach (noch nicht alle Einbauten drin)
ñ den Deckel von vorne auf den bereits eingesetzten Akkukasten setzen, geht nicht
ñ auch mit bereits aufgesetzem Deckel geht von vorne her nixñ nur so geht es: von hinten den Deckel von rechts her einschieben...
ñ ... dann nach vorne drüberschieben...
ñ ... und sitzt.
Hier übrigens noch ein Papiermodell von ganz am Anfang: diese "Dose" (die dann unten geschlossen hätte sein sollen - was allein schon knifflig zu konstruieren gewesen wäre) wurde dann zugunsten der aktuellen Lösung verworfen. Dies nur als ein Beispiel für Irrungen und Wirrungen während des gesamten Projekts, und einige Pannen gab's natürlich auch. Darüber schweigt aber der Chronist gnädig.-
Die "Dose" war asymmetrisch, was den Abschluß zum Scheinwerfer hin zu einem Alptraum werden ließ... Einer meiner Freunde meinte nur abfällig "sieht aus wie bei einer Honda Dax" - ganz unrecht hat er nicht, aber ich fand die Lösung eigentlich auch ganz gut. auch hier sollte dann das Windschild davorkommen (hier wieder das Karton-Modell). Nächste Etappe war für das Cockpit ein Modell aus 0,5 mm Alu. Hier das erste Karton-Modell der endgültigen Lösung. die 3 LED in einer Reihe
Strahlgut Gefährlichkeit des Strahlguts Wirkung (zu trennen sind Verunreinigungen und Korrosionsspuren) und Nebenwirkungen Aufwand Glasperlen mittel bis hoch Soll das Gehäuse in einen Zustand "besser als neu" versetzen: Entfernen aller Korrosionsspuren (Verunreinigungen sowieso), und leichte Verdichtung der Oberfläche, so daß insgesamt das Gehäuse weniger den Dreck anzieht wie original. überwiegend wird komplette Demontage empfohlen Alugranulat mittel etwa wie Glasperlen - wenig Infos gefunden Korund oder Sand tödlich! Oberfläche wird zwar abslout sauber und Korrosionsspuren sind weg, zieht jedoch neuen Dreck förmlich an ("offenporig"). Es wird folglich eher davon abgeraten. Ist "zu hart" für den Alu-Guss, ist gedacht für Stahl. Komplette Demontage zwingend Nußschalen eher gering (beherrschbar durch baldigen Ölwechsel) Verunreinigungen sind weg, Korrosionsspuren teilweise entfernt (die Beschreibungen reichen von "teilweise" bis "weitgehend". Weil das Strahlgut hier nicht wirklich hart ist, leuchtet es auch ein, daß minimale eindringende Reste davon den Motor nicht umbringen.
geht ausssagegemäß auch ohne Demontage Soda sehr gering Verunreinigungen sind weg, Korrosionsspuren jedoch kaum. Demontage nicht erforderlich
Pleuellager - auf den Schalen steht "04-95", das könnte das Bj. des Motors sein. |
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ï hinten rechts gut ~0,5-1 mm: hier oben ñ ist übrigens darüberhinaus sichtbar, daß der am Rahmen angegossene Bolzen, in den die Feder des Hauptständers eingehängt wird, bereits jetzt am Motor anliegt. Ziehe ich also den hinteren Bolzen fest, dann preßt es das hier noch mehr zusammen und es drückt diesen Bolzen an/in das Kurbelgehäuse . Daher tendiere ich sehr dazu, die Buchse "HR", die 2,5 mm stark ist, durch eine 3 mm-Buchse zu ersetzen. |
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ï vorne
links ~1,5 mm: vorne rechts ist es so, daß keine Luft
mehr zwischen KGH und Buchse und Rahmen ist. Die Buchse "VR"
sitzt straff, das paßt. VR dürfte auch am Bolzen keine Luft
mehr sein, denn sonst würden ~10 cm weiter oben die
"Kühlrippen" des Kettenkastendeckels den Rahmen berühren, da
ist nur noch extrem wenig Luft. Die 1,5 mm Lücke links
hingegen würde es halt beim Festziehen der Bolzenmuttern
zuziehen - und den Rahmen etwas spannen. Es ist also "Luft" an den beiden diagonal gegenüberliegenden Motorbuchsen. Naheliegende Lösung wäre, den Motor um seine Hochachse ein klein bißchen linksrum zu drehen, dann wäre an allen Seiten gleich viel Luft. Von Hand ging das nicht, aber unter der Annahme, daß der Rahmen symmetrisch nachgibt, wenn man die Bolzenmuttern anzieht, dann wäre das das Resultat. Aber: dann würde sich hinten rechts der Bolzen, in den die Feder des Hauptständers eingehängt wird, in den Motor reindrücken - und das geht gar nicht... |
Lösung
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Schwingenlager raus, Paraleverstrebe am Endantrieb komplett lösen, und das Federbein unten gelöst:
das ganze mit einem Spanngurt aufgehängt:
ï Jetzt kann man von hinten die Kupplungsruckstange reinschieben. ï Man sieht übigens hier den geteilten Faltenbalg: vorne am Getriebe und hinten an der Schwinge - das ist nicht erforderlich!
ï hier sieht man den vorderen Teils des Faltenbalgs: ein Kunststoff-Formteil, welches leicht am Ansatz des Getriebes einrastet - und dort nicht mehr runtergeht, wenn man den Trick nicht kapiert... Daher habe ich im ersten Versuch den Gummiteil abgezogen, man sieht ihn im Foto darüber an der Schwinge.
Kupplungsdruckstange und Betätigungshebel montiert man sieht hier (auf ca. 7 Uhr) den Schlitz im Ring des Faltenbalgs - clever!
Um noch etwas Luft zu haben, erstmal nur irgendwas durchstecken
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ò 91er Hebel: |
ò 88er Hebel: |
Als ich genauer hinsah, fiel mir auf, daß dis Situation hier hebeltechnisch
(kinematisch) suboptimal ist: rot ist "ist", grün ist "besser": der
Innenzug verläßt die Hülle nicht in Längsrichtung, sondern wird nach
unten gezogen (und schabt am Anfang seines Weges hörbar). Darüberhinaus bilden die beiden Schenkel des Bremshebels "zum Pedal" und "zum Bremszug" keinen rechten, sondern einen sehr gestreckten Winkel. Gemäß Kräfteparallelogramm wäre m.M. jedoch "rechtwinkliger" besser! Dann wäre der Weg, den der Zug herausgezogen würde, je mm, den das Pedal heruntergetreten wird, am Maximum. |
Oben (im Vorgriff auf die folgenden Bilder) der 88er Hebel: das scheint mir vom Kräfteverlauf deutlich sinnvoller. |
Hier die Situation an der HPN. Wie gesagt: ein 91er Bremshebel in
einem 88er Rahmen. Die Situation am Rahmen sieht identisch zur Basic
aus. Die zusätzliche Zugfeder montiert HPN so. Hier konnte ich jedoch nicht den Bremshebel "höher" einstellen: ich konnte die Verstellschraube nicht weit genug hinendrehen (sonst hätte ich die Kontermutter entfernen müssen). Vielleicht ist das der Unterschied zum post-89er Rahmen, den man so gar nicht wahrnimmt? |
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Links ein Foto von meiner Basic (Bj. 96): ich erkenne hier dieselbe
eigentlich hebeltechnisch suboptimale Lösung wie bei der HPN ...
Auch die Situation am Rahmen sieht identisch zur HPN aus. Nur kann ich hier die Höhenlage so einstellen wie ich es bevorzuge: siehe Lage des Pedals zum Rahmen. (Ich hatte hier zuvor dieselben Fußrasten dran wie jetzt an der HPN, der Bremshebel wurde noch nicht wieder auf die Standard-Rasten angepaßt.) |
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Hier ein Foto von Marcus mit den 2 Hebeln (unten der ältere). Die
gestrichelten Linien habe ich eingebracht, um zu verdeutlichen, daß der
Gesamtwinkel unterschiedlich ist Aha - also ist der ältere Hebel günstiger geformt? Aber die meisten sagen, daß die Bremse nach 90 besser ist wie die zuvor? Das kann allerdings auch an den ab 1990 breiteren Belägen liegen! Wie auch immer: ich habe mir gleich einen (überteuerten, weil ziemlich gammeligen) 88er Hebel besorgt. |
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Man sieht deutlich, daß der Verlauf des aus dem Bowdenzugmantel
austretenden Zuges jetzt "plausibler" ist, und außerdem konnte ich jetzt
problemlos den Hebel in die Höhe einstellen, die ich wollte. Grün ist die neue Situation, rot in etwa die Situation mit dem 91er Hebel. Die Höhenlage des Pedals paßt jetzt. |
Im übrigen ist auch anderen "Usern" die unglückliche Geometrie aufgefallen. Links ein Bild aus dem UK-Forum. Der Hebel wurde umgeschweißt: das obere Ende gedreht. |
oben Mitte unten Bemerkung vorne
("ablaufend")Belagpaar 1 (frisch ausgebaut) 7,6 7,6 8,25 Belagpaar 2 (aus Schrottbox) 7,5 7,5 8,25 hinten
("auflaufend")Belagpaar 1 (frisch ausgebaut) 7,25 6,7 7,7 deutlich geringere Stärke Belagpaar 2 (aus Schrottbox) 8,0 7,6 8,5
Denkbarer Verlauf:
Das eigentliche Widerlager: eine Schweißkonstruktion (Bild zeigt eine Monolever, aus dem Netz, das sind die erwähnten Niederländer).
Hier könnte ich mir etwas Analoges vorstellen, was in der nun freien ehemaligen Federbein-Aufnahme am HAG landet.
rechts links Verdichtungsverhältnis (Mittelwert aus 4 Messungen) 9,45 9,6 Quetschkante [mm] (Mittelwert aus 3 Messungen) 1,1 1,0
rot die vermutlichen Ursprungsstellen gelb: durch die Gabelbewegungen verschmiert
Was war das nun für Zeugs? Folgendes scheint mir denkbar:
- die Konsistenz war wie Harz. Eventuell ist ein frisch gebrochener (dünner) Ast da hochgeschnalzt? (Ich hatte zuvor einige Waldwege benutzt ...)
Aber ausgerechnet dorthin? Zwischen Standrohr und Bremsscheibe...?
- Oder aber ein Insekt mit extrem klebriger Beladung? Ich wüßte aber keins, was so eine harzähnliche Spur hinterläßt.
- Teer? Dann hätte es leichter abgehen müssen, und im Lappen pechschwarz sein müssen.
Variante | pro | contra |
mit Klettverschluß | leichte Montage zu Reinigungszwecken leicht wieder abnehmbar |
es dringt leichter Schmutz ein der Klettverschluß versteift das ganze und dürfte vermutlich beim Einfedern Falten werfen |
ohne Klettverschluß | dichter gegen Schmutz vermutlich weniger oder gleichmäßiger "Faltenwurf" (Reinigung darunter auch durch Hoch- und Runterschieben möglich) |
Gabel muß zur Montage rausgezogen werden auch darunter kann sich feiner Staub sammeln |
Parameter |
Gerd |
Frank |
Gabelbrücke Breite |
210 |
190 |
Versatz Lenkachse |
25 |
22 |
Gabelholm-Länge |
896 |
890 |
Hinterrad-Schwinge Länge |
507 |
450 |
Negativ-Federweg: auf Ständer / Moppedgewicht |
59 |
28 |
Negativ-Federweg: mit Fahrer |
93 |
58 |
Nachdem für den seit längerem beschafften BigBore-Kit (Variante „Standard“, also die „mittlere“) auch ein Paar Köpfe entsprechend bearbeitet worden waren (auf 98 mm, Quetschkante, Doppelzündung), ging es im Feb. 2017 an dessen Einbau.
Hierbei wurde entdeckt, daß die eingebaute Nockenwelle „EM2-V1“ am 4. Nocken von vorne deutliches Pitting aufwies, und der entsprechende Stößel ebenfalls hinüber war. Die 3 anderen Nocken / Stößel waren ok.
neu | alt | |||||||||||
Laserbeschrftung: "7R" und "GO" | keinerlei Beschriftung sichtbar …? | |||||||||||
"R01152/59.6" und "2" | nur unter dem Kettenrad: "EM2-V1" | |||||||||||
Grundkreis | Nocke | |||||||||||
Nocke | Grundkreis | Nocke | Hub | V2-V1 | max. | min. | Verschleiß | max. | min | Verschleiß | Hub max. | |
1 | Auslaß links | 27,17 | 34,23 | 7,06 | 0,37 | 27,31 | 27,16 | 0,15 | 34,00 | 33,90 | 0,10 | 6,69 |
2 | Auslaß rechts | 27,13 | 34,28 | 7,15 | 0,45 | 27,30 | 27,15 | 0,15 | 34,00 | 33,85 | 0,15 | 6,70 |
3 | Einlaß links | 27,26 | 34,65 | 7,39 | 0,14 | 27,30 | 27,15 | 0,15 | 34,55 | 34,40 | 0,15 | 7,25 |
4 | Einlaß rechts | 27,20 | 34,62 | 7,42 | 0,22 | 27,30 | 27,11 | 0,19 | 34,50 | 34,30 | 0,20 | 7,20 |
xxx
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neu |
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|
alt |
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Laserbeschrftung: "7R" |
|
"GO" |
|
keinerlei Beschriftung sichtbar …? |
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|
"R01152/59.6" |
|
"2" |
|
nur unter dem Kettenrad: "EM2-V1" |
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||
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|
|
Grundkreis |
|
|
Nocke |
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Nocke |
|
Grundkreis |
Nocke |
Hub |
V2-V1 |
max. |
min. |
Verschleiß |
max. |
min |
Verschleiß |
Hub max. |
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1 |
Auslaß links |
27,17 |
34,23 |
7,06 |
0,37 |
27,31 |
27,16 |
0,15 |
34,00 |
33,90 |
0,10 |
6,69 |
||
2 |
Auslaß rechts |
27,13 |
34,28 |
7,15 |
0,45 |
27,30 |
27,15 |
0,15 |
34,00 |
33,85 |
0,15 |
6,70 |
||
3 |
Einlaß links |
27,26 |
34,65 |
7,39 |
0,14 |
27,30 |
27,15 |
0,15 |
34,55 |
34,40 |
0,15 |
7,25 |
||
4 |
Einlaß rechts |
27,20 |
34,62 |
7,42 |
0,22 |
27,30 |
27,11 |
0,19 |
34,50 |
34,30 |
0,20 |
7,20 |
---inhaltsverzeichnis ok 16.11.2014---